TÄTIGKEITSBEREICHE
PRO BONO
Die Idee des Pro Bono wird von der Kanzlei Gałczyński Osowiecki Banasik sp. k. umgesetzt, indem sie unentgeltliche Hilfe für Personen leistet, die sich die Kosten einer Rechtsberatung nicht leisten können und solche Hilfe benötigen.
Das Team der Kanzlei GOB engagiert sich in vielen gesellschaftlich wichtigen Projekten. Wir erbringen sowohl unentgeltliche Rechtsdienstleistungen für gemeinnützige Organisationen als auch fachliche Unterstützung, Bildung, Öffentlichkeitsarbeit und finanzielle Wohltätigkeitshilfe.
Verband der Verwundeten und Geschädigten in Auslandseinsätzen
Wir werden dem Verband selbst und seinen Mitgliedern (über 300 Veteranen) unentgeltliche Rechtsberatung im weit gefassten Verwaltungs-, Straf- und Zivilrecht zukommen lassen. Auch Personen, die aufgrund ihrer tatsächlichen Situation vom Verband positiv für den Erhalt unentgeltlicher Rechtshilfe empfohlen werden – z. B. Familien von Gefallenen – können Beratungen und Rechtsbeistand in Anspruch nehmen.
Der Verband der Verwundeten und Geschädigten in Auslandseinsätzen wurde 2008 auf Eigeninitiative von aktiven und Reserve-Soldaten gegründet, die in Auslandseinsätzen gedient haben, verwundet oder geschädigt wurden oder deren Probleme direkt aus der Dienstausübung außerhalb der Landesgrenzen resultieren.
Die Pro-Am-Stiftung, die das Programm „Mama! Ich gehe auf den Sportplatz!“ umsetzt.
Die Mitglieder des GOB-Teams werden Kindern unentgeltliche Rechtshilfe im weit gefassten Familien- und Strafrecht zukommen lassen.
Dank der Unterstützung von Spendern und Sportpartnern ermöglicht die Stiftung bereits ein weiteres Jahr Kindern aus finanziell oder familiär schwierigen Verhältnissen, sich regelmäßig sportlich zu betätigen.
In den ersten drei Jahren des Programms konnte die Stiftung 177 Kinder zu verschiedenen Sportaktivitäten einladen. Dies war das Ergebnis des Engagements von Tennis- und Squashspielern bei drei Ausgaben des Wohltätigkeitsturniers Warsaw Charity Cup. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl derer, die die Initiative individuell oder als Unternehmensvertreter unterstützen möchten. Innerhalb von drei Jahren konnten Initiativen geschaffen werden, die das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, Sport mit der Hilfe für andere. Das Programm „Mama! Ich gehe auf den Sportplatz!“ wurde zweimal im Wettbewerb S3KTOR 3.0 als beste Warschauer Nichtregierungsorganisation in der Kategorie „Aktivierend“ ausgezeichnet, während das Turnier Warsaw Charity Cup zu den Halbfinalisten des Wettbewerbs „Sports Startup Project“ gehörte.
Für die Zusammenarbeit bei der Programmaufnahme lud die Stiftung Organisationen ein, die täglich mit Warschauer Familien zusammenarbeiten: das Warschauer Zentrum für Familienhilfe, die Warschauer Sozialhilfezentren und die Przyjaciółka-Stiftung.
Stiftung Lebensspender Motorrad-Retter
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Kanzlei GOB die Stiftung Lebensspender Motorrad-Retter im Rahmen ihrer Pro-Bono-Hilfe unterstützt! Unsere Zusammenarbeit umfasst die rechtliche Unterstützung der Stiftung, ihrer Mitglieder sowie regelmäßige juristische Schulungen.
Die Stiftung wurde von einer Gruppe von Rettungskräften und gleichzeitig Motorradfahrern ins Leben gerufen und befasst sich mit:
- der Verbreitung von Wissen und Praxis im Bereich der Verkehrssicherheit und Ersten Hilfe;
- der Verbreitung von Fähigkeiten zur Reaktion in gesundheits- und lebensbedrohlichen Situationen, mit besonderem Augenmerk auf Gefahren im Straßenverkehr und Verkehrsunfälle;
- der Sensibilisierung für die Regeln der Verkehrssicherheit (BRD) bei allen Verkehrsteilnehmern, mit besonderem Augenmerk auf Motorradfahrer;
- der Durchführung von Bildungsmaßnahmen, einschließlich des Aufbaus des Bewusstseins der Verkehrsteilnehmer von klein auf;
- der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Organisationen ähnlichen Profils.
Die Stiftung führt eine Reihe von Aktivitäten durch, die sich nicht nur an aktuelle Verkehrsteilnehmer oder nur an Motorradfahrer richten – ihre Mitglieder beteiligen sich aktiv an Präventions- und Bildungsmaßnahmen in Grundschulen, sei es durch Schulung der Kinder oder durch spielerisches Heranführen an die Erste Hilfe.